Landesjagdverband Bayern e.V. - Feldkirchen

C S.

Dem Bayerischen Jagdverband kann ich leider nur ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellen. Es gibt massive interne Querelen und Streitereien, die sich von den einzelnen Kreisgruppen bis hin zur Vorstandsebene ziehen.

Statt sich um die Interessen der Mitglieder zu kümmern, wird mehr Wert auf Postenproporz und Machtkämpfe gelegt.

Besonders enttäuschend ist die Stellungnahme des BJV zur drohenden Verschärfung des Waffengesetzes. Sie ist wie ich finde nicht nur politisch ein falsche Signal, sondern teilweise auch irreführend.

Insgesamt bleibt der Eindruck, dass der BJV derzeit weder die Interessen der Jäger im Besonderen noch die der Legalwaffenbesitzer im Allgemeinen angemessen vertritt.

Sebastian S.

Leider bin ich sehr unzufrieden mit der aktuellen Führung des BJV. Die Geschäftsführerin wurde unter dem Präsidenten eingesetzt, zeigt jedoch meiner Meinung nach wenig Fachwissen und Praxisbezug zum Thema Jagd. Ihr beruflicher Hintergrund erscheint für diese Position unpassend, und ihre öffentliche Selbstdarstellung wirkt nicht authentisch. Auch der Präsident, ein langjähriger CSU-Politiker, scheint kaum im Interesse der Mitglieder zu handeln und verfolgt eher persönliche Ziele. Ich sehe dringenden Bedarf an Neuwahlen, um den Verband wieder kompetent und zukunftsorientiert zu führen. Eine Mitgliedschaft kann ich unter diesen Umständen nicht empfehlen.

David H.

Dieser Verband und der Präsident sind eine Schande für alle Jäger und Waffenbesitzer. Ich würde 0 Sterne vergeben, wenn es gehen würde. Man wundert sich, dass der Präsident jahrelang bei der CSU war und nicht bei der Linken.

Jens M.

Der BJV findet die geplante Verschärfung des Waffenrechts gut und fällt damit den Legalwaffenbesitzern, aber auch allen anderen Bürgern, die beispielsweise ein Taschenmesser bei sich haben möchten, in den Rücken. So einen Verband braucht niemand!

E C.

Bayerische Jäger aufgepasst! Wenn ihr zukünftig eure Kinder mit Taschenmesser in der Tasche vom Bahnhof abholt, verliert ihr euren Jagdschein und der BJV unterstützt dies. Außerdem unterstützt der BJV, dass eure Wohnungen und Häuser von Lieschen Müller aus dem Landratsamt ohne Gerichtsbeschluss auf Verdacht und ohne Verdacht jederzeit durchsucht werden können.

Der BJV ist der einzige Verband, welcher seine Mitglieder im Stich lässt und Faesers Verschärfung des Waffenrechts unterstützt.

Der Sondernewsletter sowie das schmierige Interview auf YouTube lassen erkennen, dass der Gesetzesentwurf weder gelesen noch verstanden wurde.

Dafür 75€ im Jahr zahlen?

Gabriel O.

Der Verein ist eine Schande für die gesamte Jägerschaft und alle damit in Verbindung stehenden Sportgeschehnissen. Der Verband spricht sich für Ideologie und Verbotskultur aus, obwohl sich keinerlei Sicherheitsgewinn realisieren lässt.

Heaper

Vorstand befürwortet aus der Luft gegriffene Waffenrechtsverschärfungen statt sich an einem breit aufgestellten Widerstand zu willkürlicher Gängelei anzuschließen. Es geht dem Vorstand um die Stärkung der eigenen Machtposition zu Lasten der Mitglieder. Der BJV ist das Problem, nicht die Politik. Nutzt den VdB Briefgenerator!

El F.

Nach dem unsäglichen Interview von Herrn Weidenbusch zur geplanten Waffenrechtsverschärfung hält mich nur noch die gute Arbeit meiner Kreisgruppe im BJV
Sollte Herr Weidenbusch nach dem nächsten Landesjägertag noch im Amt sein, bin ich raus.